Erdstrahlen sind eine unsichtbare Belastung

Wir geben wertvolle Tipps wie man die Belastung durch Erdstrahlen vermeiden oder verringern kann

Zuallererst steht die Verringerung des eigenen Elektroumfeldes. Sie können da selbst Tests ausprobieren. Steht zum Beispiel ihr Fernsehsessel neben einer Steckdose, in der ein Trafo steck und diese Steckdose befindet sich in ihrer Nähe. Regelmäßig stehen Sie aus diesem Sessel auf und haben Kopfschmerzen oder sind benommen im Kopf. Vergeht diese Befindlichkeit wenn sie den Stecker rausgezogen haben, war es der Trafo, bleiben sie aber weiter bestehen, können Sie den Platz wechseln. Hilft das auch nicht, ist die Beauftragung eines Rutengängers empfehlenswert. Aber selbst kann man schon einiges tun. Achten Sie darauf, dass Ihr Lieblingssessel in einem freien Bereich steht, das gilt auch für Ihr Bett. Um die belasteten Bereiche zu empfinden, hören Sie in sich hinein, wo haben Sie sich richtig wohl gefühlt, in welcher Stellung des Bettes war alles optimal. Wie stehen Sie morgens auf, wie fühlen Sie sich Ihr Kopf, Bauch und Ihre Beine an. Sind Sie entspannt aufgewacht. Liegen Sie also in Ihrem Bett und bemerken folgende Symptome, kann davon ausgegangen werden, dass eine Belastung besteht. Kalte Hände und Füße, Kribbeln in den unteren Extremitäten, Kopfschmerzen, erhöhter Puls. Hier sollte ein Rutengänger Abhilfe schaffen, um einen strahlungsfreien Platz für Ihr Bett oder Ihren Lieblingssessel zu finden.

Wie wird das Haus untersucht nach Erdstrahlen

Lassen Sie sich von Erdstrahlen nicht den Schlaf rauben

Hier kommt die Wünschelrute zum Einsatz, da es bis heute kein technisches Gerät gibt, an deren Skala man ablesen kann, wie hoch der Wert ist. Dazu gehört große Erfahrung des Wünschelrutengängers, denn er muss nicht nur den Wert feststellen, sondern eine Erklärung steht an, wie eine eventuelle Sanierung vonstatten gehen soll. Es gibt Unternehmern die haben Wünschelrutengänger, die 20 Jahre Erfahrung haben und mehr. Da sollte eigentlich ein genaues Ergebnis herauskommen bei der Messung. Es folgt eine Untersuchung der einzelnen Zimmer, auch die, in denen man sich tagsüber aufhält. Dann folgt die Messung der elektrischen Felder, in denen das Bett steht, die Funkbelastung wird im gesamten Haus/Wohnung gemessen und durchgetestet. Das Protokoll das daraufhin erstellt wird, nennt die möglichen Belastungen und gibt Tipps wie man sie umgeht. Es wird also sehr sorgfältig gearbeitet.

Auch durch einfache Maßnahmen, die man selbst durchführen kann, kann man Erdstrahlen "in Schach" halten. Das beginnt mit dem Ausschalten der Sicherung im Schlafzimmer, über Telefone, Handys, die nicht andauernd am Körper getragen werden sollten, auch der Verzicht aufs Babyphone ist angebracht, geht das nicht, so sollte der Abstand zum Kinderbett mindestens 2 m betragen, auch auf Heizkissen und – Decken sollte verzichtet werden.